Medizinisches
QiGong
Ob im Gehen, Stehen oder Sitzen - außer einem Stuhl, bequemer Kleidung und festem Schuhwerk benötigen wir in der Regel keine Hilfsmittel, wir arbeiten mit uns selbst und dem, was uns darüber hinaus zur Verfügung steht. Auch das Alter oder eine bestimmte Fitness stellen kein Hindernis dar.
Auf Grundlage Ihrer persönlichen Bedürfnisse und gesundheitlichen Herausforderungen suchen wir gemeinsam die geeignetste(n) Übung(en) des Medizinischen QiGong für Sie aus. Diese können sowohl im Sitzen als auch im Stehen geübt werden und setzen sich grob gesagt zusammen aus einer bestimmten Grundhaltung, einer Anfangsübung, einem Hauptteil und einer Abschlussübung. Die "Kopfmassage in fünf Figuren", die Nierenmassage sowie die Milz- und Lungenmassage klingen vielleicht nicht poetisch, haben es dafür um so mehr in sich.
Die folgenden Indikationen sollen Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln, wie umfassend die Übungen traditionell eingesetzt werden und welche gesundheitlichen Probleme unterstützt werden können.
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Kopfschmerzen und Migräne
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Rückenbeschwerden
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Gelenkerkrankungen und Knochenerkrankungen
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Schlafstörungen und Erschöpfung
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Unruhe und Angstzustände
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gynäkologische Erkrankungen
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Erkrankungen des Verdauungssystems
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Erkrankungen der Atemwege und der Haut
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Blasen- und Nierenerkrankungen
Gehmeditationen
Die Gehmeditationen sind Übungen des Medizinischen QiGong, sollen hier aufgrund Ihres anderen Ablaufs extra aufgeführt sein.
Mit Freude und Neugier etwas Neues lernen - was uns als Kind so selbstverständlich war, fällt uns als Erwachsene oft schwer. Schnell sind wir der Meinung, alles immer genau "richtig" und "perfekt" erledigen zu müssen und das soll uns dabei auch noch ohne Mühe gelingen. Unsere Aufmerksamkeit ist immer irgendwo - nur leider selten bei uns.
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Das Erlernen der komplexen Kombination aus Bein-, Arm- und Kopfbewegung zusammen mit einer speziellen Atmung verhilft zu einer ganz bestimmten, wohltuenden Geisteshaltung. Traditionell wird diese Übung u.a. unterstützend angewendet bei Erkrankungen wie Arthrose, Rückenleiden, Angstzuständen, Schlafstörungen, Immunsystemstörungen, gynäkologischen Erkrankungen und Erkrankungen der Nieren und Harnblase.
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